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Coburgs Beste: Hörgeräte Geuter #39

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Im Wandel vom Hörrohr zum Hightech-Minigerät

Groß, trichterförmig und extrem auffällig: So sahen die Hörgeräte – auch Hörmaschinen genannt – um das Jahr 1910 aus. Der Trichter sammelte die Schallwellen und leitete sie in den äußeren Gehörgang des menschlichen Ohres weiter. Diese Zeiten sind lange vorbei: Hörgeräte im Jahr 2020 sind maßgefertigt, widerstandsfähig und diskret.

Hörobjekte aus verschiedenen Epochen lagern im terzo-Zentrum Hörgeräte Geuter im Hauptgeschäft Coburg. Geschäftsführerin Jessica Heß hat die Apparate als Anschauungsmaterial aufbewahrt. Die Sammlung zeigt: Im Laufe der Jahre hat sich die Technik massiv gewandelt, die Geräte wurden immer raffinierter, kleiner und sind heute fast unsichtbar. „Keiner muss mehr befürchten eine auffällige Apparatur am Ohr zu tragen“, sagt Jessica Heß.

Das terzo-Zentrum Hörgeräte Geuter ist der Ansprechpartner rund um das gute Hören. An allen drei Standorten – Coburg, Kronach und Lichtenfels – beraten Hörakustiker, passen die Geräte an und begleiten die Kunden im Nachgang. Für die Geschäftsführerin und ihr Team sind ein herzlicher Empfang und ein Rundum-Service selbstverständlich. Wer möchte, der kann sein Ohr sogar von innen mittels eines Video-Otoskop betrachten. Auch das ist ein besonderer Service im terzo-Zentrum Hörgeräte Geuter. Einen Hörtest sollte man laut Heß generell ab dem 40. Lebensjahr regelmäßig durchführen lassen, um eine Hörminderung rechtzeitig zu erkennen. Denn je länger man warte, umso mehr nehme die Hörverarbeitung ab. Und: Hörschäden können demnach weitere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. „Schlecht hören fördert die Demenz, das Gehirn verkümmert“, nennt Heß ein Beispiel.


terzo®-Gehörtherapie

Ein Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens ist die sogenannte terzo®-Gehörtherapie mit integriertem Gehörtraining, welches für das Hören wichtige Nervenzellen reaktiviert.

Die Übungen können einfach zuhause durchgeführt werden; dazu benötigt werden ein Trainingshörgerät und ein Abspielgerät. Früher waren hierzu ein Trainingsbuch und ein CDPlayer üblich. Heute wird – mit der technischen Weiterentwicklung – meist ein einfach zu bedienendes Tablet für die Übungen verwendet.

In das Training sollten täglich 30 bis 60 Minuten für einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen investiert werden. „Gerade in lauter Umgebung mit vielen Geräuschen lassen sich schon nach kurzer Zeit Verbesserungen im Sprachverstehen feststellen,“ sagt Heß. Die Kombination aus wissenschaftlich fundierter Gehörtherapie und langjähriger Hörgerätekompetenz sorge für messbare Ergebnisse und zufriedene Hörsystemträger. „Die Menschen gehen entspannt nachhause“, so Heß.

Eine Hörminderung beziehungsweise ein Hörverlust trifft bei Weitem nicht nur ältere Menschen, auch Kinder können, zum Beispiel aufgrund von Gehöranomalien, betroffen sein. Nach der Anpassung eines sogenannten Päd-Hörgeräts seien Kinder genau wie die Erwachsenen vom Ergebnis überrascht. „Wir freuen uns natürlich mit, wenn wir sehen, wie die Kinder strahlen, wenn sie endlich richtig hören“, sagt Heß.


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Durch das Praktikum zum Traumberuf

Konstantin Schemberger hat es bei Hörgeräte Geuter zu etwas gebracht, hat sich hochgearbeitet zum Filialleiter. Dabei wusste er nach der mittleren Reife noch gar nicht, wohin ihn der berufliche Weg führen soll. Das änderte sich durch ein Praktikum bei Hörgeräte Geuter: Er absolvierte eine Ausbildung zum Hörakustiker und nutzte danach die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. So arbeitete er sich bis zum Filialleiter hoch und hat bei Hörgeräte Geuter seinen Traumberuf gefunden, abwechslungsreich, handwerklich, technisch, und viel im Kontakt im Menschen. „Das Klima passt, mir gefällt der Kontakt zu den Menschen und ich freue mich, wenn die Kunden zufrieden und glück lich sind“, sagt er.

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