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SONDERTHEMA Sinn – Was ist für Sie Sinn? #24

Gesponserter Beitrag

Statements von Mitarbeiterinnen des Coburger Unternehmens Otto Hauch GmbH & Co. KG

Sinn-volle Gesprächsrunde am Morgen im Büro: (v.l.n.r.): Andrea Jugenheimer, Madeleine Wagner, Isabell Popp, Yonca Ön-Barth, Miriam Hanloh,

Andrea Jugenheimer, seit 1997 im Unternehmen: „Mein Job ist mein Lebensinhalt. Auch wenn der Wecker um 5 Uhr klingelt – es warten Aufgaben, die ich erledigen möchte, und die mir Freude machen. Ich mache den Job gerne, er gibt meinem Leben Sinn, weil wir wie eine große Familie sind. Wir haben Freude und Spaß. Wenn man mit Frust ins Büro gehen würde, hätte das alles keinen Sinn. Es ist klar, solange im Leben Kinder da sind, wenn man eine Familie gründet, ist der Sinn auf diese Kinder fixiert, das verschiebt sich im Laufe des Lebens.“

Madeleine Wagner, seit 2016 im Unternehmen, lernt Bürokauffrau: „Ich war früher Hotelfachfrau, mein Mann arbeitet im Dreischichtbetrieb, wir haben einen Sohn, deswegen habe ich etwas Neues mit familienfreundlichen Arbeitszeiten gesucht, einen Arbeitgeber, bei dem ich den Job und Zeit für die Familie unter einen Hut bringen kann, das gibt mir Sinn.“

Isabell Popp, seit 2003 im Unternehmen, Bürokauffrau, bald in Elternzeit: „Meinen Lebens-sinn sehe ich zum einen bei meiner Familie, also meinem Mann und bald auch einem Baby, das schon unterwegs ist, und das den Sinn sicherlich erweitert. Aber ich sehe meinen Sinn gleichwertig auch hier im Job. Wir haben uns hier etwas erarbeitet, ich bin ein Teil davon, und das will ich auch fortführen, nur Hausfrau und Mutter wäre mir zu wenig. Ich will gefordert werden, will über den Tellerrand schauen.“

Yonca Ön-Barth, seit 1997 mit Unterbrechungen im Unternehmen, aktuell in Elternzeit: „Vor meinen drei Kindern gab es für mich nur Arbeit Arbeit Arbeit, ich habe das auch sehr gerne gemacht, ich habe mich im Job verwirklicht. Das hat sich dann schon gewandelt, aktuell empfinde ich Sinn in der Familie, aber immer mit dem Bewusstsein, dass das sich wieder verschieben wird: Ich möchte natürlich wieder zurück und beides, Familie und Beruf, parallel laufen lassen. Auch weil man sonst den Anschluss verliert im Job. Dieses Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist gerade für uns Frauen schon extrem wichtig, damit man ein erfülltes, ein sinnvolles Leben hat.“

Miriam Hanloh, seit 2017 im Unternehmen: „Ein großer Sinn besteht für mich darin, authentisch zu sein. Ich konnte mich lange im Beruf entfalten, damals in Karlsruhe, da war ich authentisch. Dann habe ich zwei Kinder bekommen, der Focus hat sich verschoben. Ich wollte nicht die Mutter sein, die ihre Kinder irgendwo parkt, also habe ich drei Jahre Auszeit genommen, da war ich auch authentisch. Jetzt habe ich mir die Frage gestellt, wie geht es für mich beruflich wieder weiter, weil nur Kochen geht einem irgendwann auf den Keks. Ich wollte auch wieder mit Freude und Leidenschaft meinem Beruf nachgehen. Deswegen bin ich mit meiner Familie zurück nach Coburg hier ins Familienunternehmen. Hier suche ich meine berufliche Rolle und möchte dabei meine Kinder nicht aus den Augen verlieren. Um Beruf und Familie zu vereinbaren, bietet das Unternehmen meines Vaters wunderbare Möglichkeiten.“

 

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